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Geschichte

Der Böschhof hat seine Wurzeln in der Landwirtschaft. Die Grundstruktur der heutigen Gebäude entstand 1974 und entwickelte sich aus dem ursprünglichen, alten Böschhof, der etwa 200 Meter vom heutigen Standort entfernt lag. Über viele Jahrzehnte hinweg wurde der Böschhof von Bruno und Franziska Werder als rein landwirtschaftlicher Betrieb geführt. Auf dem Böschhof gab es unter anderem Rinder, deren Präsenz den Charakter des Hofes prägte.

Im Jahr 2013 begann eine neue Ära: Während einer einjährigen Umbauphase wurden die landwirtschaftlichen Gebäude grundlegend umgestaltet und erhielten ihre heutige Funktion als Kultur- und Eventstätte. 2014 öffnete der Böschhof Kultursilo seine Tore und bietet seither Raum für Kreativität, Begegnungen und Veranstaltungen.

Das heutige Logo des Böschhofs, mit dem markanten „Ö“, erinnert in seiner abstrakten Form an einen Stierenkopf mit Hörnern – ein Symbol, das die Verbindung zur landwirtschaftlichen Vergangenheit des Hofes aufgreift und kreativ neu interpretiert.

Ein besonderer Dank gebührt Bruno und Franziska Werder (Foto unten), die mit ihrer Unterstützung den Grundstein für die Verwirklichung unseres Traums gelegt haben. Bis heute wirken sie im Hintergrund des Böschhofs mit.

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